Anwendungsbereiche der Plasmabehandlung

Für die Plasmabehandlung bei JUVENIS existieren unterschiedliche Einsatzgebiete. Beispielsweise eignet sich die Therapie, um ein verbessertes und verjüngtes Hautbild zu erlangen. Ebenso benutzen die Mediziner das aus dem Blut gewonnene Plasma, um feines Haar sowie Haarausfall zu behandeln. Zu dem Zweck injizieren sie die plättchenreiche Substanz direkt in die Kopfhaut. Aufgrund der enthaltenen Wachstumsfaktoren verstärkt die Flüssigkeit die Bildung zellenerhaltender Stoffe. Dadurch kommt es zur Stimulation der Stammzellen an den Haarfollikeln. In der Folge profitieren die Patienten von einem angeregten Haarwachstum und einer fülligen Haarpracht.

Wofür eignet sich die Plasmabehandlung bei JUVENIS?

Das Synonym für die Plasmabehandlung lautet Vampir-Lifting. Neben der Therapie gegen Haarausfall eignet sich die Maßnahme, um Falten und Hängebäckchen zu beseitigen. Gegen Narben und Akne wirkt das im Volksmund „Dracula-Therapie“ genannte schmerzarme und schonende Verfahren ebenfalls. Durch die Blutplasmatherapie kommt es zu einer schnellen Wundheilung. Daher brauchen die Patienten in der Regel keine langen Ausfallzeiten zu befürchten.

Für Menschen mit Alopezie stellt die Plasmabehandlung die Therapie der Wahl dar. Die Preise hängen von der behandelten Fläche ab. In der Erstuntersuchung erörtern sie die Gründe für den Haarausfall. Anschließend beginnen die Blutplasmabehandlungen. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, empfehlen die Mediziner drei bis fünf Sitzungen. Die Maßnahme führen ausschließlich qualifizierte Hautärztinnen durch. Ihnen liegt das Wohl ihrer Patienten am Herzen. Daher achten sie auf eine effiziente und gleichzeitig schmerzfreie Durchführung des Verfahrens.

Der Behandlungsablauf der Blutplasmatherapie

Vor dem Eingriff führt das medizinische Personal mit den Patienten eine umfangreiche Beratung durch. Im Laufe des Gesprächs erfahren die Kunden, wie die Therapie abläuft. Ebenso erhalten sie einen Überblick über die zu erwartenden Erfolge. Um die Plasmabehandlung zu beginnen, nehmen die Ärzte den Betroffenen Blut ab. Anschließend folgt dessen spezielle Aufbereitung, um das plättchenreiche Plasma, kurz PRP, zu gewinnen. In diesem befinden sich körpereigene Stoffe, welche die Neubildung der Zellen gewährleisten.

Zudem regen sie das Haarwachstum auf natürliche Weise an. Abhängig vom Anwendungsbereich spritzen die Hautärztinnen die Substanz in die entsprechenden Körperstellen. Dabei entstehen im Normalfall keine allergischen Reaktionen oder andere Nebenwirkungen.

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