Botox Preise in Wien und wichtige Behandlungsinfos

Eine Botoxbehandlung in Wien eignet sich für Menschen, die ihr Gesicht oder ihren Hals von Falten und Linien befreien wollen. Das Eiweiß Botulinumtoxin spritzen erfahrene Ärzte während eines unkomplizierten ambulanten Eingriffs unter die Haut. Es entspannt die dort liegenden Muskeln, was die Falten verschwinden lässt. Anschließend wirkt das Gesicht jünger und frischer.

Das Verfahren kommt seit 1992 in der ästhetischen Medizin zu Einsatz. Ursprünglich diente es der Behandlung neurologischer Bewegungsstörungen. Gegen Zähneknirschen, Migräne oder starkes Schwitzen hilft Botox ebenfalls. Bis zu sechs Monate lang hält die Wirkung an. Dann baut der Körper den Stoff ab und benötigt eine Auffrischung.

Botox Preise in Wien

Wer in seine Schönheit investieren möchte, den interessieren die Botox Preise in Wien. Zunächst erhalten die Patienten ein kostenloses Beratungsgespräch mit allen wichtigen Informationen, sofern sie die Behandlung anschließend in Anspruch nehmen. Anderenfalls stellt der Arzt ein Honorar in Höhe von 50 Euro in Rechnung. Bei einer Behandlung zu einem späteren Zeitpunkt verrechnet der Arzt dieses mit dem Gesamtpreis.

Eine Behandlung mit Botox kostet abhängig von der Art und Größe der jeweiligen Fläche zwischen 220 und 590 Euro. Abweichungen sind möglich, beispielsweise wenn eine große Menge des Stoffes für den Eingriff notwendig ist. Kunden, die nach höchstens sechs Monaten eine Auffrischung machen lassen, erhalten einen Rabatt von fünf Prozent.

Ablauf der Botoxbehandlung in Wien

Die Behandlung mit Botox in Wien erfolgt ambulant. Interessierte erhalten zuvor ein ausführliches Beratungsgespräch, das etwa eine halbe Stunde dauert. Dieses liefert ihnen alle wichtigen Informationen zu dem Eingriff und zur erforderlichen Nachsorge. Sie besprechen mit einem erfahrenen Arzt, welche Stellen sich wie behandeln lassen. Dieser schaut sich die individuellen Problemzonen an. Stirn-, Zornes-, Hals- und Kinnfalten sowie Krähenfüße, Migräne, Zähneknirschen oder übermäßiges Schwitzen sind behandelbar.

In der Regel sind während des Eingriffs keine Schmerzen, sondern lediglich ein leichtes Brennen zu spüren. Auf Wunsch erhalten die Patienten dennoch eine örtliche Betäubung. Die Injektion erfolgt mithilfe von besonders dünnen Nadeln. Je nach zu behandelndem Areal dauert die Behandlung fünf bis zwanzig Minuten. Allerdings setzt die Wirkung erst nach 48 bis 72 Stunden vollständig ein.

Nach dem Eingriff sind die Patienten voll gesellschaftsfähig. In den ersten zwölf Stunden gehen sie nach Möglichkeit keiner schweren körperlichen Arbeit nach. Zudem vermeiden sie eine Woche lang alles, was zur Verdünnung des Blutes führt. Da der Organismus den Stoff Botulinumtoxin nach und nach abbaut, lässt die Wirkung nach vier bis sechs Monaten nach. Eine Auffrischung der Behandlung ist beliebig oft möglich. Der positive Effekt bei der Botox-Therapie gegen Schwitzen hält bis zu einem Jahr vor.

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